Neue Töne: Hat Barcas Präsident das Rennen um Lewandowski aufgegeben? FCBarcelona FCBayern
läuft noch bis 2023. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird der Pole den Klub verlassen oder wechselt er doch schon in diesem Sommer?02. Juli, 22:00 Uhr: Neue Töne aus Barcelona
Ob Barcelona eine Ablösesumme in dieser Höhe stemmen könnte - und möchte -, ist fraglich. Wie spanische Medien berichten hat Laporta in einer Journalistenrunde eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro als Maximum angegeben. Diese Summe scheint mit dem letzten Angebot an die Bayern bereits ausgereizt zu sein.
Die Katalanen sollen dem FC Bayern zuletzt ein dritten Angebot vorgelegt, aber erneut eine Abfuhr kassiert haben.Nach Informationen der "Bild" hat der FC Barcelona ein weiteres, drittes Angebot für Bayern-Stürmer Robert Lewandowski abgegeben. Demnach beläuft sich dieses auf eine fixe Ablöse von 40 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro an Bonuszahlungen.
Lewys ehemaliger Berater Maik Barthel soll der "Bild" verraten haben, dass er es ihm zutraue, nicht zum Training zu erscheinen. Auch bei vor seinem Wechsel vom BVB zu den Bayern soll der Pole einen Streik zum Thema gemacht haben. "Es war schon angedacht", dass er nicht zum Training erscheint", so Barthel.
Nachdem zuerst eine Offerte über 40 Millionen plus sieben Millionen an Bonuszahlungen als unzureichend von Münchner Seite eingestuft worden sein soll, geben die Katalanen demnach nun ein Angebot über 40 Millionen plus zehn Millionen Euro Boni ab. So soll Real-Stürmer Karim Benzema eine nicht unerhebliche Rolle in den Gedanken des Polen spielen. "Er will beweisen, dass er besser als Benzema ist, das ist ein weiterer Grund, zu Barca zu gehen", sagte Cezary Kucharski bei "Cadena SER".
Allerdings müsse der Sportler Druck auf die Vereinsführung der Münchner ausüben, darin ist sich Ex-Berater Kucharski sicher. "Die Bayern-Verantwortlichen wissen, dass er nach Spanien gehen wollte. Sein Plan war Deutschland, dann Spanien und zum Abschluss seiner Karriere die Vereinigten Staaten.
Dem Bericht nach hat sich Lewandowski bereits mit dem FC Barcelona auf einen Zweijahresvertrag inklusive Option auf eine weitere Saison geeinigt und schon vor Wochen öffentlich erklärt, die Bayern ein Jahr vor Vertragsende unbedingt verlassen zu wollen. Doch nun soll Ronaldo selbst den Entschluss gefasst haben, Manchester United den Rücken zu kehren und kann sich offenbar einen Wechsel nach München gut vorstellen. Dort könnte er in die Fußstapfen des abwanderungswilligen Robert Lewandowski, der vom FC Barcelona umgarnt wird, treten.
Sowohl Bayern-Boss Oliver Kahn als auch Sportvorstand Hasan Salihamidzic bekräftigten in den zurückliegenden Tagen erneut die Hoffnung bzw. den Wunsch, dass Lewandowski seinen Kontrakt an der Säbener Straße bis zum letzten Tag erfüllt. Zudem "hofft" der ehemalige Schalker, "dass Robert zu Barca gehen darf. Robert hat alles gesagt. Er ist 33 und weiß genau, was er will. Er darf alles sagen. In Polen stehen alle hinter Robert".
Chelsea beobachte die Situation um den Polen und Barcelona, so der "Daily Express". Ein offizielles Angebot gebe es aber noch nicht. "90min.com" bringt sogar ein Leihgeschäft ins Spiel. Die Bayern dürften von einem solchen Szenario aber wohl überhaupt nichts halten. Neben Barcelona und Chelsea bleibt auch PSG weiter im Kreis der Interessenten.
Laut "Catalunya Radio", einem dem FC Barcelona nahestehenden Sender, wären die Bayern bei einer Ablöse in Höhe von 50 Millionen Euro bereit, den Stürmer ziehen zu lassen. Die Ablösesumme müsste demnach aber auf einmal bezahlt werden, eine Ratenzahlung über mehrere Transferperioden entspräche nicht den Vorstellungen der Münchner.
Die Ablösesumme dürfte für den englischen Traditionsklub problemlos stemmbar sein. Laut "Sun" spricht neben der fürstlichen Entlohnung von wöchentlich 400.000 Pfund für einen Wechsel zu United auch die Tatsache, dass einige Mitglieder der Familie Lewandowski Fans der "Red Devils" sein sollen, da einige von ihnen bereits in Manchester arbeiteten.
Ein Landsmann hat den polnischen Stürmer für sein Verhalten nun kritisiert. "Ich finde es peinlich, wie er sich gegenüber dem eigenen Verein äußert. Robert Lewandowski wird in dem Moment sehr schlecht beraten", sagte Wichniarek zu "Sky". "Ob es ein gutes taktisches Verhalten von Robert ist, daran zweifle ich sehr."
"Ich habe noch einen Vertrag für ein Jahr, also habe ich den Verein um Erlaubnis zum Wechsel gebeten. Ich glaube, dass es in dieser Situation die beste Lösung ist, vor allem, da der Verein noch eine Ablöse für mich bekommen kann.
Wenige Stunden zuvor hatte Ehrenpräsident Uli Hoeneß den Bayern-Fans noch Hoffnung auf einen Verbleib von "Lewy" gemacht und davon gesprochen, dass der Pole Teil des Teams sein wird.Der FC Liverpool hat das erste Angebot der Bayern für Mane offenbar abgelehnt. Wie englische Medien berichten, ist der deutsche Rekordmeister demnach mit einer Ablösesumme von 25 Millionen Pfund in den Transferpoker eingestiegen.
"Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir keine wirtschaftlichen Nöte haben", sagte Hainer: "Wir wollen die besten Spieler haben, und Robert ist einer der besten. Deswegen gehe ich fest davon aus, dass er auch in der nächsten Saison bei uns spielt." Probleme befürchte er nicht, "Robert ist Vollprofi, er will Fußball spielen".
Für Schickhardt ist aber laut deutschem Arbeitsrecht klar: "Das Arbeitsgericht München würde einfach feststellen, dass Robert Lewandowski einen geltenden Vertrag bis 2023 hat. Wenn er diesen nicht erfüllt, stehen Bayern alle Schadenersatzansprüche zu."Auf Funktionärs-Ebene entfacht der mögliche Wechsel von Robert Lewandowski zum FC Barcelona eine verbale Schlammschlacht.
Laut La-Liga-Boss Javier Tebas dürfte es aber bei Barcas Lewandowski-Vorhaben aktuell noch Probleme geben, weil die Katalanen bekanntermaßen hoch verschuldet sind.
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