Bundestagswahlkampf: Lechner: Pistorius hätte an Lage der SPD nichts geändert

Hannover (lni) - Niedersachsens CDU-Chef Sebastian Lechner reagiert gelassen auf die Entscheidung der SPD, mit Bundeskanzler Olaf Scholz und nicht mit

Lechner: Pistorius hätte an Lage der SPD nichts geändertLechner hält auch die Bilanz von Pistorius in der Ampel für kritikwürdig. FotoDer niedersächsische CDU-Chef will seinen Wahlkampf nicht am Kanzlerkandidaten der SPD ausrichten. Ihm gehe es um andere Themen., mit Bundeskanzler Olaf Scholz und nicht mit Verteidigungsminister Boris Pistorius an der Spitze in den Bundestagswahlkampf zu gehen.

"Die SPD steht so schlecht da, weil sie einfach in den letzten drei Jahren eine schlechte Politik gemacht hat", kritisierte der CDU-Fraktionschef und -Landesvorsitzende. "Daran hätte auch Pistorius nichts geändert, zumal er an dieser Politik seinen Anteil hat." So stehe die Bundeswehr "trotz Sondervermögen und Zeitenwende" heute nicht besser da als zu seinem Amtsantritt.

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