Bundeswehr verlegt Soldaten nach Zypern für Evakuierung deutscher Staatsbürger

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Die Bundeswehr hat mehr als 1000 Soldaten in den Nahen Osten verlegt, um sich auf eine mögliche Evakuierung deutscher Staatsbürger vorzubereiten. Die meisten Soldaten sind nun auf Zypern stationiert und einsatzbereit. Es ist jedoch unklar, wie sich die Situation nach dem Angriff der Hamas auf Israel weiterentwickeln wird. Soldaten des KSK wurden nach Jordanien geflogen.

Die Bundeswehr wappnet sich für eine mögliche Evakuierung deutscher Staatsbürger. Zypern wird dabei nun zum Drehkreuz. Soldaten des KSK werden allerdings nach Jordanien geflogen.hat für eine mögliche Evakuierung deutscher Staatsbürger inzwischen mehr als 1000 Soldaten in den Nahen Osten verlegt.

Sie seien von dort aus praktisch sofort einsatzbereit, ohne dass aber die weitere Entwicklung in der Folge des Großangriffs der Hamas auf Israel abzusehen sei. Das Verteidigungsministerium hatte am vergangenen Wochenende erklärt, die eigene Reaktionsfähigkeit in der Region werde erhöht. Auf Zypern wurde ein Planungs- und Führungsstab für einen möglichen Evakuierungseinsatz aufgebaut. Auf der Insel sind auch Spezialkräfte der Deutschen Marine mit den Kampfschwimmern in Warteposition. Soldaten des Kommandos Spezialkräfte sind nach Jordanien geflogen worden.Die Debatte um Asylbewerber geht weiter.

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