Der schwarz-rote Senat wünscht sich eine Randbebauung des Tempelhofer Felds. Dazu läuft ein Bürgerbeteiligungsverfahren an. Dabei fallen allerdings noch keine Entscheidungen.
Bürgerbeteiligung zur Zukunft des Tempelhofer Feld s startetDer schwarz-rote Senat wünscht sich eine Randbebauung des Tempelhofer Feld s. Dazu läuft ein Bürgerbeteiligungsverfahren an. Dabei fallen allerdings noch keine Entscheidungen.
Das Bürgerbeteiligungsverfahren zur Zukunft des Tempelhofer Felds ist gestartet. Derzeit erhalten 20.000 zufällig ausgeloste Berlinerinnen und Berliner, die mit ihrem Erstwohnsitz im Einwohnermelderegister stehen, per Brief die Einladung, sich an dem Dialogprozess zu beteiligen. Das teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Bauen am Freitag mit.
Schwarz-Rot spricht sich für eine Randbebauung des Tempelhofer Felds aus, der Großteil der Fläche soll frei bleiben. Allerdings gilt weiterhin das Ergebnis des Volksentscheids vom 25. Mai 2014, bei dem eine Mehrheit der Wählerinnen und Wähler dafür stimmte, das Feld nicht zu bebauen. Ob es zu einer Randbebauung einen neuen Volksentscheid geben wird, gilt als noch offen.
Der Verein Mehr Demokratie Berlin/Brandenburg hatte im Februar gefordert, bei dem Bürgerbeteiligungsverfahren müsse auch die Möglichkeit, dort keine Wohnungen zu bauen, ausreichend berücksichtigt werden. Der Verein setzt sich für ein faires und transparentes Beteiligungsverfahren ein, das alle Optionen offenlegt und diskutiert.
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