BVB-Boss Sebastian Kehl wehrt sich knallhart gegen die Kritik von Mario Basler.
BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl nimmt sich den Ex-Fußballer jetzt knallhart zur Brust. Auslöser:Der Sportdirektor zu BILD: „Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, als ich diese Aussagen mitbekommen habe. Unangebracht, respektlos und auch einfach falsch.“hat doch dafür gesorgt, dass die alle demontiert wurden. Sabitzer, der letztes Jahr eine überragende Saison gespielt hat, der spielt die ersten zwei Spiele gar nicht.
Kehl kontert: „Alleine wenn ich höre, dass Marcel Sabitzer die ersten beiden Spiele auf der Bank gesessen habe – meine Erinnerung sagt was anderes. Die Statistik übrigens auch. Sachliche Kritik ist das eine, aber diese zunehmende Polemik geht mir gewaltig gegen den Strich.“ Richtig ist: Der Österreicher hatte sowohl in den ersten beiden Liga-Spielen gegen Frankfurt und in Bremen als auch beim Pokal-Spiel in Lübeck in der Startelf gestanden.Dortmund friert im Mittelmaß der Bundesliga ein! Wie viel Schuld hat der Trainer?
Basler hatte Sahin zudem hart für seinen Kurzpass-Spielaufbau kritisiert, abschließend gegiftet: „Von Anfang an hat Sahin für mich alles verkehrt gemacht bei Borussia Dortmund.“ Und: „Nach dem Spiel am Freitag, seine Darstellung, wie er sie da beim Interview gegeben hat. Der hat null Ausstrahlung, der versinkt in sich selbst. Den kannst du nicht richtig ernst nehmen. Meine Meinung.“
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