Die Kritik an Emre Can nimmt wieder Fahrt auf. BVB-Trainer Nuri Sahin hält weiter an seinem Kapitän fest. Doch wie lange noch? Darüber diskutieren SPORT1-Reporter Manfred Sedlbauer und BVB-Reporter Oliver Müller im SPORT1-Podcast „Die Dortmund-Woche“.
Die Kritik an Emre Can nimmt wieder Fahrt auf. BVB-Trainer Nuri Sahin hält weiter an seinem Kapitän fest. Doch wie lange noch? Darüber diskutieren SPORT1-Reporter Manfred Sedlbauer und BVB-Reporter Oliver Müller im SPORT1-Podcast „Die Dortmund-Woche“.
Die Kritik an Emre Can nimmt wieder Fahrt auf. BVB-Trainer Nuri Sahin hält weiter an seinem Kapitän fest. Doch wie lange noch? Darüber diskutieren SPORT1-Reporter Manfred Sedlbauer und BVB-Reporter Oliver Müller im SPORT1-Podcast „Die Dortmund-Woche“.Zwar hatte Can auch einige gute Tacklings und Ballgewinne, doch die Balance stimmte überhaupt nicht. Die Folge: In der 69. Spielminute wurde der 30-Jährige ausgewechselt und durch Felix Nmecha ersetzt.
Cans Schwachstelle: Das Spiel mit dem Ball. „Wenn er sich ausschließlich auf seine defensiven Aufgaben konzentriert und den kreativen Aufbau seinen Kollegen überlasst, die das besser können, wie beispielsweise Pascal Groß, macht er eine deutlich bessere Figur“, rät Sedlbauer.Genau hier liegt für die beiden Podcaster das Problem. Gegen starke Gegner, die viel Ballbesitz haben und Dortmund defensiv fordern, überzeugt Can häufig.
„Letztes Jahr im Halbfinale gegen Paris hat er ein Weltklasse-Spiel gemacht. Defensiv hat er da alles abgeräumt“, erinnert sich Müller.Sedlbauer wirft die These in den Raum: „Demnach müsste Can gegen offensiv starke Gegner spielen, gegen schwächere pausieren.“Sahin vertraute in dieser Saison meist auf das Sechser-Duo Can und Groß. Auf den 33 Jahre alten Groß, so scheint es, will Sahin auf keinen Fall verzichten. „Groß ist der passsichere Stratege.
Can kann auch deshalb an der Seite von Groß spielen, weil der BVB-Coach weiter an der Idee mit Marcel Sabitzer auf der ungeliebten, halbrechten Position festhält. Dabei war der Österreicher, der in der ÖFB-Elf oftmals im linken Mittelfeld überzeugt hatte, in der vergangenen Spielzeit auf der defensiven zentralen Position einer der besten Dortmunder.Cans Stärken liegen vielmehr in der Defensivarbeit und Balleroberung.
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