Berlin (ots) - Mit ihrer heutigen Senkung des Einlagesatzes um 25 Basispunkte auf 3,0 Prozent findet die Europäische Zentralbank (EZB) aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
Mit ihrer heutigen Senkung des Einlagesatzes um 25 Basispunkte auf 3,0 Prozent findet die Europäische Zentralbank aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken das richtige Maß. Die Inflation hat im Euroraum deutlich nachgegeben und befindet sich im November mit 2,3 Prozent nur noch knapp oberhalb des mittelfristigen Inflationsziels von 2 Prozent.
Der künftige zinspolitische Kurs der EZB sollte von den konjunkturellen Daten und dem globalen Umfeld bestimmt werden. Kolak:"Die Geldpolitik sollte im kommenden Jahr flexibel agieren. Weitere Zinssenkungen sind kein Automatismus, sondern hängen davon ab, ob sich das Lohnwachstum im Euroraum verlangsamt und vom internationalen Umfeld keine neuen Inflationsgefahren ausgehen. Die Europäische Zentralbank sollte, wenn nötig, auch einmal eine Zinspause einlegen.
Die jüngsten Zahlen zur Verbraucherpreisinflation zeigen nach Einschätzung des BVR, dass sich der Aufwärtsdruck der Tariflöhne nur langsam beruhigt, was die Preise vor allem bei den Dienstleistungen nach oben treibt. Zuletzt sind die Dienstleistungspreise im November um 3,9 Prozent und damit weit oberhalb des Zwei-Prozent-Inflationsziels gestiegen.
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