Der Caras-Inhaber hat seine fünf Filialen verkauft und konzentriert sich auf seine Beratertätigkeit. Die britische Kette will sich mit seinem „Fresh-Food“-Konzept von Konkurrenten wie Starbucks absetzen.
Der Deal ist offenbar für beide Seiten ein Gewinn: Georg Harenberg, Gründer der Kaffeehauskette Caras mit fünf Filialen in Berlin, hatte dem „Tagesspiegel Checkpoint“ bestätigt, dass er sein Unternehmen an die PM Nord GmbH verkauft, die Franchisenehmer für das
Konzept der britischen Sandwich-Kette Prêt à Manger ist. „Damit schließt sich für mich der Kreis, sagte Harenberg dem Tagesspiegel am Montag, „denn die Idee, neben Kaffee frisches Essen anzubieten, habe ich damals im Jahr 2001 aus London von Prêt à Manger gehabt.“
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