Carlos Sainz kritisiert: Strafe in Melbourne war 'unverhältnismäßig' F1 Ferrari CarlosSainz AusGP !B
-Pilot Carlos Sainz hat enttäuscht auf die Abweisung von Ferraris Gesuch reagiert, die Strafe gegen den Spanier beim Formel-1-Rennen in Australien noch einmal zu überprüfen. Er hält die Fünf-Sekunden-Strafe, die ihn durch das Ende hinter dem Safety-Car von Platz vier auf Platz zwölf zurückgeworfen hatte, für"unverhältnismäßig".
Der Spanier ist auch mehr als zwei Wochen nach dem Vorfall noch der Meinung, dass die Strafe"unverhältnismäßig" sei."Ich glaube, dass sie zumindest auf der Grundlage der von uns vorgelegten Beweise und Argumente hätte überprüft werden müssen", so der Ferrari-Pilot.
Er betont aber auch, dass Australien nun in der Vergangenheit liegt und für ihn abgeschlossen ist:"Ich konzentriere mich zu 100 Prozent auf das nächste Rennen in Baku", erklärt Sainz.
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