Wie die Ferrari-Fahrer Carlos Sainz und Charles Leclerc das aktuelle Formel-1-Kräfteverhältnis einschätzen und wer in Österreich wie stark sein wird
Wie die Ferrari-Fahrer Carlos Sainz und Charles Leclerc das aktuelle Formel-1-Kräfteverhältnis einschätzen und wer in Österreich wie stark sein wird, ausgesprochen von Carlos Sainz. Denn sein Team habe auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya"nicht das beste Wochenende gehabt" und sei deshalb ohne Siegchance geblieben. Oder wie es Charles Leclerc ausdrückt:"Wir hatten einfach nicht die Pace für ein besseres Ergebnis.
Sainz denkt ähnlich und meint: Barcelona sei schon im vergangenen Jahr die Strecke gewesen,"auf der wir am meisten zu kämpfen hatten". Das habe sich auch dieses Jahr wieder gezeigt.Problematisch aus Ferrari-Sicht seien vor allem langgezogene, schnelle Kurven, sagt Sainz:"Das waren schon 2023 unsere Schwachpunkte und das sind sie auch 2024 wieder. Das hat also Priorität in der Entwicklung.
Das spreche jedoch dafür, dass Ferrari schon am Wochenende in Österreich wieder besser aufgestellt sein werde. Das Bouncing dürfte dort weniger stark auftreten und sei"kein Problem", sagt Sainz. Er sehe Ferrari deshalb"konkurrenzfähiger" auftreten.um den Sieg zu kämpfen?"Ich weiß es nicht", meint Sainz. Er gehe nur von einer gewissen Leistungssteigerung aus, könne diese aber nicht näher einschätzen.
Doch Leclerc sagt auch: Schnell wird es nicht gehen, weil die technische Weiterentwicklung in der Formel 1 einen Vorlauf habe. Es brauche"etwas Zeit, bevor wir Upgrades auf ein bestimmtes Problem ansetzen" können, erklärt der Ferrari-Fahrer. Sein Team habe"beim ersten schwierigen Rennen des Jahres in Schanghai gewisse Dinge erkannt" und diese Eindrücke seien nun in Barcelona bestätigt worden."Darauf müssen wir uns konzentrieren", sagt Leclerc, ohne weiter ins Detail zu gehen. Klar sei nur:"Wir müssen so schnell wie möglich zurückschlagen. Denn derzeit verlieren wir wertvolle Punkte an die Konkurrenz."VW ID.
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