Carlos Sainz will die Tür bei Ferrari nicht endgültig schließen, auch wenn er sein Cockpit bei der Scuderia für die Formel-1-Saison 2025 räumen muss
Carlos Sainz will die Tür bei Ferrari nicht endgültig schließen, auch wenn er sein Cockpit bei der Scuderia für die Formel-1-Saison 2025 räumen musszurückkehren wird:"Ja, ich werde 2025 nicht bei Ferrari fahren, aber wer weiß, was in Zukunft noch passieren wird", sagt der Spanier im Gespräch mitWie es für den Spanier 2025 weitergeht, ist noch nicht bekannt.
Und wenn das letzte Saisonrennen in Abu Dhabi vorbei ist,"dann verabschiede ich mich von allen", so Sainz."Das wird emotional werden, weil ich vier Jahre mit diesem fantastischen Team verbracht und jede Sekunde genossen habe. Ich war gerne Teamkollege von Charles, und es gab viele schöne Momente." Doch laut ihm muss es kein Abschied für immer sein. Mit seinen 29 Jahren habe er noch einige Jahre in der Formel 1 vor sich, und wer weiß, was in diesen Jahren noch passiert?"Darum bin ich ein Freund davon, nicht alle Türen zu schließen", sagt er.Darüber muss sich der Spanier aber jetzt noch keine Gedanken machen.
Teamkollege Charles Leclerc glaubt jedenfalls, dass Sainz im kommenden Jahr ein gutes Cockpit finden wird. Zwar weiß er, dass die Ausbootung bei Ferrari erst einmal schwierig für ihn sei,"aber auf der anderen Seite bin ich auch sicher, dass es ihm viele Möglichkeiten eröffnen wird", sagt er."Es wird viele Türen geben, die sich für ihn öffnen."
2024 laufen viele Verträge in der Formel 1 aus. Bei vielen Teams wie Mercedes, Red Bull oder Aston Martin steht die Fahrerpaarung für 2025 noch nicht fest. Vor allem aber ein zukünftiges Cockpit bei Audi, wo er wieder auf den früheren McLaren-Teamchef Andreas Seidl treffen würde, gilt als mögliche Option, auch wenn er für 2025 bei Sauber wohl einen Schritt zurück machen müsste.
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