Nach dem Teileinsturz der Carolabrücke droht auf Monate, mutmaßlich sogar Jahre, ein absolutes Verkehrschaos in der sächsischen Landeshauptstadt.
Nach dem Teileinsturz der Carolabrücke droht auf Monate ein absolutes Verkehrschaos in der sächsischen Landeshauptstadt. Experten gehen bereits davon aus, dass die Brücke, über die täglich bis 50 000 Autos rollen, komplett abgerissen werden muss.
Schwierige und aufwendige Bergung, Abrissarbeiten und Neubau? Das klingt nach einem langfristigen Mammutprojekt. Für Dresdner bedeutet das: Umwege, überfüllte Ausweichrouten undGesperrt bleiben neben der Carolabrücke bis auf Weiteres auch das Terrassenufer und der Elberadweg auf beiden Seiten. Die rund 50 000 Autofahrer, die täglich die Elbquerung nutzen, müssen nun die Umleitung über die Albertbrücke nehmen.
Kurz nach dem Pfeiler knickt die Brücke ab. Die Straßenbahnschienen führen nun direkt in die Elbe. Hier ist kein Durchkommen mehr die Dresdner Verkehrsbetriebe und ihre Trams
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