Ein Baby hat in einem Carsharing-Auto zur Welt gekommen, was zu einem ungewöhnlichen Abenteuer für die Eltern und den Anbieter teilAuto führte. Die Familie machte sich am 10. Januar auf den Weg ins Krankenhaus, doch die Wehen kamen plötzlich viel schneller. Das Baby wurde in dem Auto geboren, und das Paar musste das Personal des Krankenhauses mit einem wilden Hupkonzert auf sich aufmerksam machen. teilAuto beschenkte das Mädchen mit einem Gratis-Abo auf Lebenszeit.
Dieses Baby konnte das Licht der Welt kaum erwarten. Im Eiltempo machte es sich auf den Weg und überraschte mit seiner Ankunft nicht nur die Eltern, sondern auch den Carsharing -Anbieter teilAuto. Gelassen machten sich die werdenden Eltern am 10. Januar auf den Weg ins Krankenhaus. Dafür nutzten sie ein Carsharing -Auto. Was für uns als entspannte Fahrt ins Krankenhaus begann, wurde plötzlich zu einem echten Abenteuer “, schildern die Eltern.
Während der Fahrt veränderte sich die Intensität der Wehen. Plötzlich ging alles rasend schnell. Das Baby wurde in dem Auto geboren. Mit einem wilden Hupkonzert machte das Paar das Personal auf sich aufmerksam. Der Vater erklärt: „Sie waren blitzschnell zur Stelle und halfen uns, sodass Lola und ihre Mama die spontane Blitzgeburt unversehrt überstanden.“ Nach wenigen Tagen kehrte die Familie nach Hause zurück – natürlich ebenfalls im Carsharing-Auto. Die außergewöhnliche Niederkunft brachte dem Mädchen einen Beinamen ein. „Im Freundeskreis hat sich der Spitzname Flitzi für unsere Tochter etabliert“, so die Eltern. Noch in derselben Nacht informierte der Vater den mitteldeutschen Carsharing-Anbieter teilAuto, dass der Wagen nicht sofort wieder einsatzfähig sei. Sprecher Niklas Wachholtz zu BILD: „Wir haben ein professionelles Service-Team, die haben sich das Auto vorgenommen. Es gab eine komplette Rundreinigung, auch mit Polsterreinigung. Das war mehr Aufwand als bei einer üblichen Reinigung, aber überhaupt kein Problem.“ teilAuto beschenkte das Mädchen mit einem Gratis-Abo auf Lebenszeit. „Bis zum Führerschein wird es noch ein wenig dauern“, so Wachholtz. Deswegen gilt es ab sofort auch für die Eltern
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