Rückendeckung zum Bundesparteitag aus Nordrhein-Westfalen: Ministerpräsident Hendrik Wüst hat Friedrich Merz die geschlossene Unterstützung der Delegierten aus NRW bei dessen Wiederwahl zum CDU-Vorsitzenden versprochen.
Rückendeckung zum Bundesparteitag aus Nordrhein-Westfalen: Ministerpräsident Hendrik Wüst hat Friedrich Merz die geschlossene Unterstützung der Delegierten aus NRW bei dessen Wiederwahl zum CDU -Vorsitzenden versprochen.
„Wir erwarten, dass es ein großes Maß an Geschlossenheit gibt in der Partei und auch ein Signal des Aufbruchs“, sagte Merz weiter. Mit Blick auf die anstehende Beratung des neuen CDU-Grundsatzprogramms sprach Merz von einer Arbeit, die „macht man eben nur wirklich alle 10 bis 15 Jahre.“ Das bisherige Grundsatzprogramm sei 17 Jahre alt und „wenn Sie das heute lesen, glauben Sie, Sie sind in einer anderen Zeit unterwegs“.
Im knapp 70 Seiten langen Programmentwurf plädiert die CDU für einen „weltoffenen Patriotismus“ und bekennt sich zu einer deutschen „Leitkultur“. Zu dieser gehörten Grund- und Menschenrechte, Respekt und Toleranz, Kenntnisse der Sprache und Geschichte sowie das Anerkennen des Existenzrechts Israels. Nur wer sich zur Leitkultur bekenne, könne Deutscher werden.
Bei den für Montag geplanten turnusgemäßen Vorstandswahlen steht die erste Wiederwahl des 68 Jahre alten Merz im Mittelpunkt. Der Sauerländer, der auch Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag ist, war 2022 erst im dritten Anlauf zum Nachfolger von
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