Die oppositionelle Union bringt sich inhaltlich für die Bundestagswahl in Stellung - und hält der Bundesregierung vor, einen großen Vertrauensverlust anzurichten.
Die oppositionelle Union bringt sich inhaltlich für die Bundestagswahl in Stellung - und hält der Bundesregierung vor, einen großen Vertrauensverlust anzurichten.will mit einer Liste schnell umzusetzender Vorhaben in den Bundestagswahlkampf 2025 gehen. Man wolle „ein Wahlprogramm auf den Weg geben mit dem Ziel, dass Deutschland wieder funktioniert“, sagte Generalsekretär Carsten Linnemann nach Sitzungen der CDU-Spitzengremien in Berlin.
Der Generalsekretär stellte mit Blick auf innerparteiliche Diskussionen klar, weder im Wahlprogramm noch in einem möglichen Koalitionsvertrag solle es eine Rente mit 70 Jahren, also eine Erhöhung des Renteneintrittsalters, geben. Die bereits laufende Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre sei auch noch gar nicht erreicht.
Perspektivisch sei zu diesem Thema im CDU-Grundsatzprogramm etwas gesagt. Dort heißt es: „Wenn wir unsere Rente stabil und finanzierbar halten wollen, spricht viel dafür, dass die Lebensarbeitszeit für diejenigen, die arbeiten können, steigen muss, und folglich die Regelaltersgrenze an die Lebenserwartung gekoppelt wird.
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