CDU - Wofür steht die CDU?

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Wofür steht die CDU? Das traditionelle Erfolgsrezept der Christdemokraten funktioniert nicht mehr so recht. Warum es heutzutage viele Mitglieder mit ihrer Partei nicht wirklich leicht haben.

Drinnen im Saalbau küren sie den Spitzenkandidaten für die Landtagswahl; Christian Baldauf, der Kandidat der Parteiführung, beschwört den Teamgeist und wird gewählt. Sein Herausforderer Marlon Bröhr, eine Art Friedrich Merz des Rhein-Hunsrück-Kreises, wo er Landrat ist, findet aber mehr Zustimmung, als es die nicht einmal 20 Prozent der Stimmen vermuten lassen, die er bekommt.

Wofür steht die Partei? Für die Union ist diese Frage ungewohnt. Die SPD treibt der Streit um die Programmatik seit ihrer Gründung um. Die Christdemokraten wurden dagegen zur erfolgreichsten Partei der Bundesrepublik, indem sie ideologische Festlegungen vermieden, dem bürgerlichen Lebensgefühl politischen Ausdruck gaben und indem die Konservativen, die christlichen Arbeitnehmer und die Wirtschaftsliberalen immer wieder Kompromisse ausschnapsten.

Für die Konservativen in der Partei, weil die CDU unter Angela Merkel zu weit nach links gerückt ist. Für die Merkelianer musste das so sein, weil die Welt sich geändert hat, von der Genderfrage bis zur globalen Finanzpolitik. Die CDU knirscht und knackt unter den Fliehkräften; und auf regionaler Ebene spüren das die Engagierten der Partei, jene, die ihre Wochenenden opfern und sich in Wahlkämpfe werfen, mit der Aussicht, wieder Stimmen zu verlieren.

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