Das erste Champions-League-Heimspiel findet nicht im Stadion an der Alten Försterei statt, sondern ausgerechnet in der Spielstätte des Stadtrivalen Hertha BSC.
Vor der gewaltigen Kulisse von 73.345 Union-Fans bestreitet der 1. FC Union Berlin das erste Champions-League-Heimspiel seiner Vereinsgeschichte. „Das Selbstvertrauen ist im Moment nicht so groß.Lese-Tipp: Manuel Neuer macht Werbung für Scam-App - doch an diesem Video stimmt etwas nicht
Um möglichst vielen Unionern eine Karte anzubieten, zieht der Hauptstadt-Club um. Das Stadion An der Alten Försterei bietet nur gut 22.000 Besuchern Platz. In der Spielstätte von Ortsrivale Hertha BSC könnten insgesamt mehr als 74.000 Fußball-Fans die Spiele verfolgen.Nach fünf Pflichtspielniederlagen nacheinander stehen die Köpenicker mächtig unter Erfolgsdruck.
Genau wie Braga war Union mit einer Niederlage in der Gruppe C in die Königsklasse gestartet. „Dass eine gewisse Verunsicherung da ist, ist klar. Zu punkten wäre schon lohnenswert“, äußerte der Schweizer in seiner gewohnt gelassenen Art.Es waren fünf Jahre auf der Überholspur. Ich glaube, ich war während der fünf Jahre nicht so euphorisch. Und ich werde in dieser Phase, wo es mal nicht so läuft, auch nicht zu Tode betrübt sein“, sagte der 57-Jährige.
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