»Kein CEO und kein Unternehmen steht über dem Gesetz«, kommentiert die FTC angesichts der Umbauten von ElonMusk bei Twitter. Zudem verliert der Dienst weitere Führungskräfte.
und massiven Umstrukturierungen eine scharfe Warnung der US-Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde FTC eingehandelt. »Wir beobachten die jüngsten Entwicklungen bei Twitter mit großer Sorge«, teilte ein FTC-Sprecher am Donnerstag mit. Kein Unternehmen und kein Chef stehe über dem Gesetz. Die Behörde habe Instrumente an die Hand, um die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen, und sei bereit, sie einzusetzen.
Einige Nutzer machten von der neuen Funktion Gebrauch, um täuschend echt aussehende Fake-Accounts anzulegen: etwa von Basketball-Star LeBron James, der Spielefirma Nintendo und Ex-US-Präsident. Der Pharmakonzern Eli Lilly entschuldigte sich bei Twitter-Nutzern, die ein Fake-Account glauben ließ, Insulin werde künftig kostenlos vertrieben.
Zunächst hatte es auch Berichte über einen Ausstieg der seit Kurzem für die Beziehungen zu Werbekunden zuständigen Robin Wheeler gegeben. Später jedoch hieß es, Elon Musk habe Wheeler überzeugen können, zu bleiben. Auf Twitter schrieb sie: »Ich bin immer noch hier.«Elon Musk, der seit der Übernahme von Twitter für 44 Milliarden Dollar am 27.
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