Mannheim (Baden-Württemberg) – Rennende Menschen in Panik, Hilferufe, Blut und eine tödliche Waffe. Innerhalb von Sekunden stach Sulaiman A. (25) in Mann...
Extremsituation: Während der junge Polizist einen Mann überwältigt, der eigentlich versuchte, den Messer -Angreifer unter Kontrolle zu halten, greift der Afghane von hinten an. Andere Polizisten eilen herbei – einer hat seine Waffe gezogen und schießtRennende Menschen in Panik, Hilferufe, Blut und eine tödliche Waffe. Innerhalb von Sekunden stach Sulaiman A. in Mannheim um sich, verletzte sechs Menschen.
Viele Menschen sahen das Tatvideo und diskutieren im Internet. In BILD erklärt ein Experte, der selbst Polizist ist, was genau beim Angriff auf den Islam-Kritiker„Bei den Einsatzkräften handelt es sich den Uniformen nach um Kräfte einer Einsatzhunderschaft. Anfangs des Videos ist zu sehen, wie sie abgesetzt des Standes stehen. Wahrscheinlich handelt es sich um Kräfte zum Schutz der Veranstaltung.“„Das Verheerende bei solchen Taten ist die Chaosphase.
Michael Stürzenberger war Bundesvorsitzender der Kleinpartei „Die Freiheit“. Er ist Mirgleid der Bürgerbewegung Pax Europa und Autor von islamfeindlichen Blogs„Mehrfach fällt das Stichwort 'Messer'. Normalerweise müssten dann alle Kollegen sofort die Pistole ziehen. Von der Gruppe macht das, auf den Aufnahmen sichtbar, nur einer – der spätere Schütze. Auch diese Zurückhaltung ist in so einer Chaosphase durchaus normal.
Während sich fünf Polizisten um ihren lebensgefährlichen Kollegen kümmern, hält eine Polizistin den Mann in der blauen Jacke in Schach. Links im Foto liegt der angeschossene MessermannAls der Täter sich aufrichtet, gibt es zunächst keine freie Schussbahn, und Unbeteiligte sind in der Schusslinie. Nach dem Angriff auf den Polizisten bewegt der Täter sich aus der Szene heraus, das Schussfeld wird frei und der Kollege schießt.
Und: „Je nach Einsatzkonzept kann es sein, dass Rettungskräfte zwar sofort alarmiert werden, aber erst aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich zurückgehalten werden. Das macht man deswegen, weil man Rettungskräfte nicht vorsätzlich in „rote" Bereiche schickt. Ob das hier geschehen ist, ist natürlich erst einmal Spekulation.„Solche Taten lösen mehrfach trainierte und in den Polizeidienstvorschriften festgeschriebene Einsatzszenarien aus.
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