Das Land Berlin und die Charité haben eine engere Zusammenarbeit im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes angekündigt.
Sabine Gudathwerden ihre Zusammenarbeit im Arbeits- und Gesundheit sschutz intensivieren. Am Mittwoch unterzeichneten Wolfgang Schyrocki, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Finanzen, und Heyo K. Kroemer, Vorstandsvorsitzender der Charité, ein Memorandum of Understanding.
Dieses plant, dass alle Landesbediensteten von der betriebsärztlichen Betreuung des Arbeitsmedizinischen Zentrums der Charité profitieren werden. Der Fokus liegt auf der Förderung und Erhaltung der Gesundheit, Sicherheit und des Wohlbefindens der Landesbeschäftigten. Das geht aus einer Pressemitteilung der Charité vom Donnerstag hervor.
In der Zusammenarbeit werden beide Partner gemeinsame Maßnahmen zur Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie zur Gesundheitsförderung planen und umsetzen. Besonderer Schwerpunkt soll künftig die digitale Transformation sein.Bei der Unterzeichnung des Memorandums unterstrich Wolfgang Schyrocki die Bedeutung der Gesundheit der Berliner Verwaltungsangestellten für die Leistungsfähigkeit und das Funktionieren der Stadt.
Das AMZ der Charité ist ein Kompetenzzentrum für die Gesundheit von Beschäftigten und Organisationen. Weitere Expertise im Bereich Arbeitssicherheit liefert die Stabsstelle Arbeitssicherheit der Charité. Die Grundlage für die Zusammenarbeit mit dem Land Berlin ist die bereits bestehende Kooperation mit dem AMZ und der Stabsstelle für Arbeitssicherheit.Guten Morgen, BerlinJa, ich möchte über weitere Beiträge informiert werden.
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