Charles Leclerc exklusiv: Noch bis Spa an die WM-Chance geglaubt F1 !B
Leclerc:
"Ich spreche über den Grip auf dem Asphalt, der höher als erwartet sein kann, oder den Wind. Und in so einem Szenario muss man schnell verstehen und sich anpassen können.""Gehören Sie zu den Piloten, die sich ein Rennen am Montag noch einmal ansehen und analysieren?""Ich schaue es bereits am Sonntagabend, wenn ich es bekomme, bevor ist abfliege. Ich mache das gerne, weil man im Auto nicht den Überblick über das ganze Rennen hat.
"Bei der Kommunikation und Strategie haben wir Fortschritte gemacht, besonders in den vergangenen Rennen. Das Team hat einen großartigen Job in diesen Bereichen gemacht, und ich habe den Fortschritt bemerkt. Das war nicht immer eindeutig, weil die richtigen Entscheidungen in manchen Fällen nicht offensichtlich sind. Aber ich weiß, dass es so ist."
"Und dann der Sieg in Monza. Da habe ich verstanden, was es wirklich heißt, ein Ferrari-Fahrer zu sein. Ich spürte die Leidenschaft, die für die Marke und das Team herrscht.""Ihr Teamkollege Carlos Sainz hatte lange Probleme, sich an den F1-75 zu gewöhnen. Wie lief das bei Ihnen?""Ich denke, alle Fahrer mussten ihren Fahrstil etwas anpassen, weil wir heute schwerere Autos als vorher haben. Auch ich musste mich in den ersten Monaten anpassen.
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