Ferrari-Star Charles Leclerc kennt die Strecke in Zandvoort aus seiner Formel-3-Zeit. Der Monegasse erklärt, warum er den niederländischen Rundkurs liebt und was er vom anstehenden Wochenende erwartet.
Ferrari -Star Charles Leclerc kennt die Strecke in Zandvoort aus seiner Formel-3-Zeit. Der Monegasse erklärt, warum er den niederländischen Rundkurs liebt und was er vom anstehenden Wochenende erwartet.Charles Leclerc war einer der GP-Stars, die in Belgien Punkte für die Runden hinter dem Safety-Car bekamen. Der Monegasse profitierte von den Fehlern und Rückversetzungen der Konkurrenz und bekam als Achter zwei WM-Zähler.
«Es lief offensichtlich nicht grossartig, und das hatten wir auch vor dem Wochenende so erwartet. Der Regen kam und wir haben die Reifen, die sehr heikel sind, im Qualifying wohl nicht ins richtige Arbeitsfenster gebracht. Aber es ist, wie es ist, wir haben viel daraus gelernt und sind nun dadurch hoffentlich besser, wenn es das nächste Mal regnet», fügte der Ferrari-Star an.
Den Rundkurs in Zandvoort kennt er aus seiner Zeit in den Nachwuchsklassen. Leclerc schwärmt: «Ich liebe diese Strecke. Ich fuhr hier 2015 in der Formel 3, und ich habe diese Piste wirklich genossen. Ich denke, mit den aktuellen Formel-1-Autos wird es sicher eine richtig gute Bahn. Speziell im Qualifying kannst du dir keine Fehler erlauben, wenn du Gas gibst. Das liebe ich auch an Strassenkursen. Ich freue mich sehr, hier zu sein. Hoffentlich wird es ein aufregendes Wochenende.
Eine Prognose wagt der aktuelle WM-Siebte aber nicht. «Das ganze Wochenende ist ein Fragezeichen, denn die Strecke ist für alle Teams Neuland. Wir müssen also warten, bis es mit dem ersten Training losgeht, um eine erste Einschätzung machen zu können. Aber auf dem Papier sollte es uns hier etwas besser ergehen als in Spa. Ich hoffe, dass sich das auf der Piste bestätigen wird.»02. George Russell , Williams FW43B-Mercedes, +1,995 sec04.
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