Ferrari-Pilot Charles Leclerc spricht über die vielen Strafen, die es auf dem Red Bull Ring für das Überschreiten der Streckengrenzen hagelte. Und er gesteht: «Ich persönlich bevorzuge Randsteine.»
Ferrari-Pilot Charles Leclerc spricht über die vielen Strafen, die es auf dem Red Bull Ring für das Überschreiten der Streckengrenzen hagelte. Und er gesteht: «Ich persönlich bevorzuge Randsteine.»43 Mal wurde im Österreich-GP einem Fahrer die Rundenzeit aberkannt, weil er die Streckengrenzen missachtet hatte.
Ferrari-Star Charles Leclerc hätte es lieber, wenn Randsteine die Streckengrenze ausmachen. Der Monegasse sagt: «Ich persönlich bevorzuge den Randstein, denn dieser ist im Autospürbar – auch wenn man nur an ihn heran- und ihn nicht überfährt. Dadurch ist es viel einfacher, sehr Präzise zu sein.» «In den neuen Autos sitzen wir so tief, dass man als Fahrer nicht wirklich sieht, wenn man über der Linie ist. Das macht das Ganze viel kniffliger», klagt der 24-Jährige, der aber auch weiss: «Wir müssen an diesem Wochenende einfach damit klarkommen, denn hier gibt es keine echten Randsteine. Es wird also auf jeden Fall schwierig, ans Limit und nicht darüber hinaus zu gehen.
Formel-1-Routinier Sebastian Vettel sagt zum Thema: «Würden wir es alle ruhig angehen, dann wäre es einfach, zwischen den beiden Linien zu bleiben. Aber wir fahren ja so schnell wie möglich, und da können Fehler passieren. Angesichts der Tatsache, dass man nicht viel sieht, schlagen wir uns in dieser Hinsicht aber sehr gut.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix.
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