Was Ferrari-Fahrer Charles Leclerc über eine mögliche Zusammenarbeit mit Formel-1-Designer Adrian Newey denkt und wo Ferrari auch ohne Newey steht
Was Ferrari-Fahrer Charles Leclerc über eine mögliche Zusammenarbeit mit Formel-1-Designer Adrian Newey denkt und wo Ferrari auch ohne Newey stehtLeclerc schwärmt regelrecht von Newey:"Adrian ist einer der Typen im Fahrerlager, von denen man hofft, eines Tages in seiner Karriere mit ihnen zusammenarbeiten zu können. Denn er ist einer derjenigen, die einen Unterschied machen können."für Williams, McLaren und zuletzt Red Bull.
Denn bislang befindet sich Ferrari noch immer in der Verfolgerrolle hinter Red Bull und ist schon seit Jahren nicht mehr die Nummer eines gewesen. Deshalb ist es laut Leclerc"super-wichtig", Know-how von außen in das Team zu holen,"wer auch immer kommen kann". Und jetzt, wo Newey"auf dem Markt" sei, müsse man sich dessen bewusst sein, dass"jeder ihn in seinem Team haben will", so Leclerc.
Die große Resonanz in den sozialen Netzwerken unterstreiche Neweys besondere Rolle in der Formel 1."Es war wirklich überall", sagt Leclerc."Und ich zumindest hatte nicht erwartet. Aber wird es Red Bull schwächen?" Das sei von außen schwierig zu beurteilen."Aber Adrian ist definitiv eine Schlüsselfigur. Denn jedes Team, bei dem er war, war sehr erfolgreich.
"Das hilft dem Team, seine ganze Energie nur auf ein oder zwei Dinge zu richten", erklärt Leclerc."Den Gewinn sieht man sofort. Und das ist gut." Vasseurs Führungsstil zeichne sich also vor allem durch"Klarheit" aus. Was den Schluss nahelässt, dass eben diese Klarheit in der Ära Binotto gefehlt hat.
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