Platzwechsel bei Ferrari und Sauber: Der junge Monegasse Charles Leclerc zieht von Hinwil nach Maranello, GP-Veteran Räikkönen kehrt zu Sauber zurück. Er darf sich darauf freuen, was er dort vorfindet.
Platzwechsel bei Ferrari und Sauber: Der junge Monegasse Charles Leclerc zieht von Hinwil nach Maranello, GP-Veteran Räikkönen kehrt zu Sauber zurück. Er darf sich darauf freuen, was er dort vorfindet.Williams-Pilot Lance Stroll hat vor kurzem festgehalten: «Zu Beginn der Saison waren wir und Sauber am Schluss des Feldes zu finden. Und schaut euch an, wo die Schweizer heute sind. Sie haben enorme Fortschritte gemacht, wir sind stehengeblieben.
Leclerc muss selber staunen, was Sauber geschafft hat. «Wir haben selber nicht erwartet, dass es in der zweiten Saisonhälfte so gut laufen würde. Denn im Juli haben wir die Entwicklung des Autos eingestellt, um uns ganz auf 2019 zu konzentrieren. Das Team hat die Arbeit sehr früh auf die kommende Saison verlagert, ich weiss, dass das sehr gut aussieht.» Kimi Räikkönen darf sich auf sein 2019er Gefährt freuen.
Sauber-Teamchef Fred Vasseur ist überzeugt davon, dass Charles seinen Weg machen wird: «Wieso wird ein Rennfahrer herausragend? Es geht alles um das gottgegebene Talent, dann aber darum, was du daraus machst und wie du an deine Aufgaben herangehst. Ich kann mich an ein bestimmtes Rennen in der GP3 erinnern, da war er nachher sehr aufgebracht. Das Ergebnis war prima, er hatte eben gewonnen, die meisten anderen Fahrer wären mit sich selber sehr zufrieden gewesen. Nicht so Charles.
Ferrari wagt endlich wieder mal etwas: Erstmals seit Felipe Massa 2006 setzen die Italiener auf einen Piloten, der noch nicht auf dem Formel-1-Siegerpodest gestanden hat. Nachfolger von Kimi Räikkönen 2019 wird Charles Leclerc; es ist ein Platztausch, denn während der monegassische Ferrari-Zögling nach Maranello wechselte, kehrt der finnische Formel-1-Veteran zu seinem ersten GP-Team zurück.
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