Podcast 'Paardiologie': Charlotte Roche erzählt von den Tinder-Erfahrungen - für ihren Mann ist das kaum zu ertragen
Mit Erlaubnis ihres Mannes hat sich Charlotte Roche bei Tinder angemeldet. In dieser Woche berichtete sie von ihren Erfahrungen auf der Dating-Plattform. Das war für ihren Partner nur schwer zu ertragen.Ihr Ehemann war von Anfang an wenig begeistert von der Idee. Es laufe doch alles so gut, da brauche man keine neue Baustelle.wollte sich aber unbedingt bei Tinder anmelden, um ihren Marktwert schätzen zu lassen.
nach ihren Erfahrungen mit der Datingplattform. Roche verweigert zunächst die Antwort und kontert mit einer Gegenfrage:"Verkraftest du die ganze Wahrheit?"Dann legt sie los und schildert ihr Dilemma. Da sie eine verheiratete Frau sei, schieden bei ihrer Suche alle Männer aus, die aufdie große Liebe suchten. Übrig blieben die Männer, die nur auf schnellen Sex und einen One-Night-Stand aus seien - was sie ja auch nicht sucht.
Doch die Moderatorin hat noch ein anderes Problem mit der Dating-App: Sie wünsche sich eigentlich, dass die Matches nach gemeinsamen Interessen, dem Musikgeschmack und sonstigen Vorlieben zustandekäme. Doch stattdessen funktioniere das Netzwerk ausschließlich über das Foto: Ja oder nein. Tinder sei eben kein Poesie-Album, wendet ihr Ehemann ein. Doch offenbar scheint sie genau das zu suchen.
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