Professor Monika Schnitzer ist Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Die Wissenschaftlerin kritisiert die Rentenpläne der Bundesregierung.
Chefin der Wirtschaftsweisen: Wir müssen länger arbeiten und mehr fürs Alter sparen, wie betrachten Sie als Chefin der Fünf Weisen die nicht enden wollende Tarifauseinandersetzung bei der Bahn mit immer neuen Streiks?Der Tarifkonflikt bei der Bahn ist deshalb so kompliziert und heftig, weil der Konzern unabhängig voneinander mit zwei Gewerkschaften verhandelt, zunächst mit der EVG und jetzt mit der.
Das klingt nach paradiesischen Jobzuständen für jüngere Menschen und härteren Zeiten für ältere Beschäftigte, die nicht mehr in dem Maße dank Altersteilzeit früher aus dem Beruf ausscheiden können. Sind die Jungen die Gewinner dieser Umverteilung?Weil immer weniger junge Menschen für immer mehr Rentnerinnen und Rentner aufkommen müssen.
Was passiert, wenn es sich dennoch gesellschaftlich nicht durchsetzen lässt, viel mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland zu uns zu holen?Dann bleibt uns noch der japanische Weg, wo immer mehr Roboter in einer alternden Gesellschaft eingesetzt werden. Roboter unterstützen dort zum Beispiel das Pflegepersonal. Die Alternative sind immer schlechtere Betreuungsquoten in den Pflegeheimen. Das kann niemand wollen.
Fakt ist: Das Umlageverfahren kommt an seine Grenzen, wenn eine Gesellschaft nicht genug Kinder bekommt. Wir haben drei Kinder. Und weil wir uns gleichberechtigt die Erziehungsarbeit aufgeteilt haben, konnten mein Mann und ich beide als Wirtschaftsprofessoren arbeiten. ausgetragen worden.
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