Christian Horner: Hintergrund der Verstappen-Strafe

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Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner: «Dieser Tag findet in gedrückter Stimmung statt, nachdem wir Königin Elizabeth verloren haben.» Zum Sport sagt Horner: «Die Strafe für Verstappen war logisch.»

Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner: «Dieser Tag findet in gedrückter Stimmung statt, nachdem wir Königin Elizabeth verloren haben.» Zum Sport sagt Horner: «Die Strafe für Verstappen war logisch.»Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner würdigt nach den ersten beiden Trainings zunächst Königin Elizabeth II., die am 8. September im Alter von 96 Jahren verstorben ist: «Ich empfinde die Stimmung an diesem Tag als eher gedrückt.

«70 Jahre Regentschaft, das ist eine unglaubliche Zeit. Sie hat in jeder Beziehung höchste Standards gesetzt, ihre würdige und gütige Art wird nie vergessen werden. Es berührt mich, wie die Menschen auf die Nachricht reagiert waren, das sagt alles über das Wesen der Königin aus.» «Ich hatte die grosse Ehre, sie einige Male treffen zu dürfen. Und ich erinnere mich an die Phase, als Sebastian Vettel und Mark Webber für uns gefahren sind. Da sagte sie zu mir: ‘Sagen sie, was ist mit ihren Piloten? Wieso kommen die nicht miteinander aus?’ Ich werde mich gerne an ihren sanftmütigen Humor erinnern und an ihre einzigartige Gabe, dem Gesprächspartner ein Wohlgefühl zu vermitteln.

Reden wir vom Sport. RBR-Teamchef Horner weiter: «Das war ein ganz ordentlicher Tag für uns, wir haben unser Programm durchgearbeitet und die verschiedenen Reifenmischungen ausgelotet. Dazu sind wir mit verschiedenen Abtriebs-Niveaus gefahren. Max ist mit der Balance recht zufrieden, Sergio noch nicht.»

«Wir werden bei beiden Piloten neue Motorenteile verbauen, also müssen beide in der Startaufstellung zurück. Wir haben dies in Absprache mit unserem Triebwerkspartner getan, weil fünf Ränge zurück bei Max hier in Monza keine so drakonische Strafe sind wie etwa in Singapur. Dafür aber haben wir für die restlichen sieben GP-Wochenenden einen neuen Motor im Pool. Wir glauben, das ist eine kluge Entscheidung.»02.

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