Christian Wück, der neue Bundestrainer der deutschen Frauen-Fußballnationalmannschaft, hat seine ersten Monate als Trainer positiv bewertet, obwohl die Mannschaft gegen Italien verloren hat. Er betonte, dass der Anfang erfolgreich war und sie noch Zeit haben, bis zur Europame haben sie noch Zeit bis zur Europame (EM). Die Niederlage wurde durch Fehler von Abwehrspielerin Sarai Linder und Torhüterin Ena Mahmutovic verursacht.
Christian Wück hat trotz der Niederlage der deutschen Fußballerinnen gegen Italien eine positive Bilanz seiner ersten Monate als Bundestrainer gezogen. Der Anfang sei aus seiner Sicht „definitiv geglückt“, sagte der 51-Jährige nach dem 1:2 im Testspiel in Bochum. „Ich möchte diesen Weg weitergehen. Ich wusste, dass wir im Detail arbeiten müssen. Aber wir haben noch ein bisschen Zeit bis zur EM.
Dicke Patzer von Abwehrspielerin Sarai Linder und Torhüterin Ena Mahmutovic bei ihrem Debüt ermöglichten Agnese Bonfantini und Sofia Cantore die Gegentore. Für den zwischenzeitlichen Ausgleich vor 15.125 Zuschauern sorgte Felicitas Rauch . Für Wück war es im vierten Länderspiel als Nachfolger von Horst Hrubesch bereits die zweite Niederlage nach dem 1:2 in Duisburg gegen Australien. Demgegenüber stehen Siege in England und der Schweiz .„Natürlich hat es meinem Trainerteam und mir geholfen, dass wir in England gewonnen haben.
Die deutschen Frauen starten Ende Februar in den Niederlanden in die Nations League. Die Experimente mit zuletzt vier Debütantinnen in zwei Spielen und vielen Umstellungen soll es in dieser Form im neuen Jahr nicht mehr geben. „Wir wollen natürlich einen Kern haben. Wir wollen mit diesem Kern in die Nations League gehen, um uns da einzuspielen“, sagte Wück. Im Juli steht dann die Europameisterschaft in der Schweiz an.
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