In der IDM Supersport ist der Thüringer für das Team Kawasaki Weber Motos am Start. Im zweiten Lauf entdeckte Beinlich noch persönliches Verbesserungspotential. Training mit Platz 13 eher zähe Angelegenheit.
In der IDM Supersport ist der Thüringer für das Team Kawasaki Weber Motos am Start. Im zweiten Lauf entdeckte Beinlich noch persönliches Verbesserungspotential. Training mit Platz 13 eher zähe Angelegenheit.Christoph Beinlich musste dieses Mal ohne seinen jüngeren Bruder Troy anreisen, der für Kawasaki in der IDM Supersport 300 unterwegs ist. Der hatte sich nämlich bei einem MotoCross-Lauf das Bein gebrochen.
«Wenn es trocken ist und dann regnet», grübelt er, «ist es schwer, die Grenze zu finden. Andersrum schaffe ich das eigentlich ganz gut. Also wenn die Strecke nass ist und dann abtrocknet. Bis jetzt hatte ich in Assen noch nicht so die Brüller-Ergebnisse, letztes Jahr waren die Bedingungen auch sehr gemischt.» Für Jubelstürme reichte es bei Beinlich nach dem Qualifying noch nicht.
Im ersten Rennen wurde er aber am Samstagnachmittag mit dem neunten Platz belohnt. Fast zwei Stunden hatten die Piloten nach dem ersten Versuch warten müssen. Ein Supersport-Kollege hatte Öl auf der regennassen Strecke verteilt und die Reinigungsarbeiten wurden zu einer wahren Herausforderung für die Streckenposten. Anschließend wurden noch die Seitenwagen rausgeschickt, bevor die Supersportler zum Sprintrennen wieder raus durften.
Im zweiten Rennen ging es sogar noch einen weiteren Platz nach vorne, doch Beinlich wäre gerne noch ein Stück weiter vorne gelandet. Die meiste Zeit war er alleine unterwegs. «Ich war an der Gruppe, in der auch Gabriel Noderer fuhr, fast dran», so Beinlich. «Dann hatte ich zwei Fehler fabriziert. Anschließend war ich zu weit weg und alleine konnte ich das Tempo dann nicht gehen. Nach hinten hatte ich reichlich Platz. Aber ich kam nach vorne nicht ran.
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