Joe Burrow ist nach seiner Verletzung an der Wurfhand noch nicht der Alte. Nun ist der Quarterback der Cincinnati Bengals zurück im Wurftraining.
Wird die Regular Season der NFL künftig auf 18 Spiele erweitert? Ein Star-Quarterback knüpft Bedingungen an dieses Vorhaben.
NFL-Boss Roger Goodell gab jüngst öffentlich zu, dass sich die Liga-Verantwortlichen wohl mit einer Umstrukturierung der Regular Season befassen.Einer der ersten, die dieses Vorhaben öffentlich kommentierten, war Joe Burrow. Allerdings will der Star-Quarterback der Cincinnati Bengals nicht unbedingt nur ein Spiel mehr für jedes Team.
Seit 1951 veranstaltet die NBA ihr All-Star-Game, das zusammen mit weiteren Veranstaltungen traditionell für ein ganzes Wochenende angesetzt wird, ohne dass gleichzeitig Spiele der regulären Saison stattfinden. In der NFL findet dieses All-Star-Wochenende - also der Pro Bowl - stets in der Post Season, eine Woche vor dem Super Bowl statt. Eine Bye Week ist es daher nicht, da nur noch zwei Teams zu diesem Zeitpunkt im Rennen sind."Achtzehn Spiele sind definitiv eine große Herausforderung", erklärte Burrow."Das ist nicht einfach. Ein zusätzliches Spiel wäre natürlich toll für die Einnahmen.
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