Der französische Fahrer Cluzel hat in der diesjährigen Superbike-WM eine positive Überraschung geliefert. Trotz seiner früheren Sturzanfälligkeit hat er sich verbessert und nur einen Ausfall aufgrund eines technischen Defekts zu verzeichnen. Das Rennen in Monza stellt jedoch eine besondere Herausforderung dar, da die Superbikes hier Geschwindigkeiten von bis zu 340 km/h erreichen. Cluzel freut sich auf die Rückkehr zur High-Speed-Piste und ist zuversichtlich, dass sein spezielles Set-up ihm helfen wird. Die Strecke bietet schnelle Kurven und guten Grip. Cluzel hat zwar keine besondere Verbindung zu Monza, aber er hat dort bereits im letzten Jahr in der Supersport-WM gewonnen. In diesem Jahr muss er jedoch die Linien mit dem Superbike neu lernen. Der Ausschluss von Hamilton und Leclerc nach dem USA-GP hat für viel Unmut gesorgt und es wird erwartet, dass sich etwas ändern muss.
Eine Überraschung ist Cluzel in der diesjährigen Superbike-WM sicher – eine positive. In früheren Jahren war der Franzose für seine Neigung zu Stürzen bekannt, doch die hat er mittlerweile abgelegt. Nur einen Ausfall in sechs Rennen hat der Rookie zu beklagen, und der hatte einen technischen DefektDas Meeting in Monza ist jedoch eine besondere Herausforderung.
Eine alte Liebe verbindet den ehemaligen GP-Pilot aber nicht mit Monza. Als er 2012 in die Supersport-WM wechselte, traf er erstmals auf sie. «Die Strecke war für mich im letzten Jahr komplett neu, aber nach ein paar Runden hatte ich sie mir eingeprägt und dann hat sie auch viel Spaß gemacht. Am Ende habe ich sogar das Rennen gewonnen», erinnert sich Cluzel.
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