US-Sender: CNN in der Krise: Chef weg, Quoten im Eimer und tief in der Trump-Falle (sternPLUS)
CNN-Chef Chris Licht wollte den Sender überparteilicher positionieren. Nun ist er weg und die Frage, wie umgehen mit Donald Trump, die bleibt – und könnte den Traditionssender zerreißen.entkommen, zumindest für eine Weile. Einfach mal durchatmen, sich sammeln, eine Strategie entwickeln.
Doch wie sollte das gehen während so einer Woche? Erst erklären drei Republikaner, dass sie den Ex-Präsidenten herausfordern und eine weitere Amtszeit Trumps im Weißen Haus verhindern wollen. Und kurz darauf wird bekannt, dass der 76-Jährige in 37 Punkten auf Bundesebene angeklagt wird, ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
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