Concorde-Gespräche: Liberty Media will es nicht auf Bernie-Art machen

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Bernie Ecclestone versuchte bei Gesprächen über das Concorde-Agreement, die Teams untereinander auszuspielen, doch das will Liberty Media nicht machen

Bernie Ecclestone versuchte bei Gesprächen über das Concorde-Agreement, die Teams untereinander auszuspielen, doch das will Liberty Media nicht machen - Die Formel-1-Bosse betonen, dass sich Bernie Ecclestones"Teile-und-Herrsche"-Taktik mit den Teams nicht wiederholen wird, wenn es darum geht, das nächste Concorde-Agreement festzulegen. Derzeit laufen Gespräche unter den Beteiligten über die neuen Rahmenbedingungen der Formel 1 zwischen 2026 und 2030.

Indem er die Teams mit geheimen Prämien lockte, um sie gegeneinander auszuspielen, trug er beispielsweise vor mehr als einem Jahrzehnt dazu bei, den Niedergang der Teamvereinigung FOTA zu beschleunigen. "Wir wollen den Sport wirklich gemeinsam weiterentwickeln. Ich glaube, die Teams haben das verstanden und davon profitiert, denn sie haben nicht nur das Wachstum der F1-Einnahmen und ihren Anteil an den Gewinnen aus ihrem eigenen Sponsoring gesehen, sondern wir haben auch eine Wertsteigerung der Teams erlebt", so Maffei.

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