Continental plant die Abspaltung seiner schwächsten Autozulieferer-Sparte und den Verkauf als eigenständiges Unternehmen an der Frankfurter Börse. Derzeit soll der Konzern an der Übernahme des bisherigen Conti-Spartenchefs Philipp von Hirschheydt arbeiten. Bis Ende April soll der neue Markenauftritt stehen. Im kommenden ersten Quartal will Continental zudem die Teile der Kunststofftechniksparte Contitech verkaufen, die mit Kunden aus der Autoindustrie arbeiten.
) wird bei seinen Abspaltung splänen für die schwächelnde Autozuliefersparte konkreter. Die Firma soll den Hannoveranern zufolge an der Frankfurter Börse als Europäische Aktiengesellschaft SE notiert werden, der derzeitige Conti-Spartenchef Philipp von Hirschheydt soll das Unternehmen dann unter neuer Marke weiter führen, wie der-Konzern am Mittwoch mitteilte. Bis Ende April soll der neue Markenauftritt stehen.
Kurz- und mittelfristige Ziele des künftig selbstständigen Autozulieferers will der Konzern im Sommer auf einem Kapitalmarkttag für Investoren und Analysten vorstellen. Derzeit spart Conti und streicht Tausende Stellen, um das Unternehmen attraktiver für Investoren zu machen. Die Abspaltung selbst muss im Frühjahr noch von Aufsichtsrat und Hauptversammlung genehmigt werden.
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