Die EnBW-Tochter ChargeHere hat am Dortmunder Standort des Continentale Versicherungsverbundes 160 Ladepunkte für Mitarbeitende und Gäste installiert. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu fördern und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Die Continentale sieht in der Ladeinfrastruktur eine wichtige Investition in die Zukunft.
Die EnBW-Tochter ChargeHere hat am Dortmunder Direktionsstandort des Continentale Versicherungsverbund es insgesamt 160 Ladepunkte in einem Parkhaus in Betrieb genommen. Die Lademöglichkeiten können die Mitarbeitenden für Privat- und Dienstwagen nutzen. Auch Gästen stehen die Ladestationen zur Verfügung. Am nach eigenen Angaben größten Ladestandort in Nordrhein-Westfalen kommt die eigene AC-Ladestation zum Einsatz. Die Wallbox wird sowohl mit einem als auch mit zwei Ladepunkten angeboten.
Jeder Ladepunkte kann eine Leistung von bis zu 11 kW bereitstellen. Wie den Bildern zu entnehmen ist, hat sich die Continentale am Dortmunder Standort für die Variante mit zwei Ladepunkten entschieden. \„Auch für unsere Mitarbeitenden, die zu Hause keine Wallbox haben, haben wir nun eine verlässliche Lademöglichkeit geschaffen. Damit möchten wir bewusst die Motivation stärken, sich vielleicht beim nächsten Auto für ein elektrisches zu entscheiden“, so Christian Plothe, Leiter des internen Service im Continentale Versicherungsverbund. Durch die Inbetriebnahme der Ladeinfrastruktur will die Continentale nicht nur die individuelle Nutzung von Elektrofahrzeugen fördern, sondern auch die Grundlage schaffen, den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren. Ob die Anzahl der Ladepunkte bei Bedarf weiter ausgebaut werden kann, darüber gibt es keine Auskunft. \„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Continentale. Es ist beeindruckend, wie das Unternehmen direkt ausreichend Ladepunkte für den Bedarf aller Mitarbeitenden schafft und damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leistet“, äußert sich Sylvie Römer, ChargeHere Managing Director. Zum jetzigen Zeitpunkt scheinen die 160 Ladepunkte also auszureichen. In nur 100 Tagen will ChargeHere Unternehmen zu einer skalierbaren Ladeinfrastruktur an ihrem Standort verhelfen, so der Anspruch der EnBW-Tochter. Ob diese Zeit auch für die Installation der Ladeinfrastruktur am Dortmunder Direktionsstandort eingehalten wurde, darüber gibt es keine Auskunft. Klar ist, dass mit der Continentale die Zahl der Kunden weiterwächst. Bereits 100 Unternehmen in Deutschland haben von ChargeHere einen Ladepark für ihren Fuhrpark errichten lassen. In Summe kommt das Ladeinfrastruktur-Unternehmen dabei auf 1.600 Ladepunkte, die es für diese Kunden betreut. Und wie Firmen zudem mit intelligentem Laden die Kosten ihrer Elektroauto-Flotte senken können, darüber haben Sylvie Römer und Marc Heines jüngst..
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