Die Zustände im städtischen Impfzentrum im Münchner Rathaus werfen einige Fragen auf.
Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt im kostenlosen Newsletter - von Sonntag bis Freitag. Hier anmelden.Das Personal ist freundlich. Vor den Kabinen bittet ein Mitarbeiter die impfwilligen Menschen um ihre Unterlagen, dann legt er sie auf eine halbhohe Ablage. Sie bilden eine Dokumenten-Warteschlange, die Ärztinnen und Ärzte nehmen sie der Reihe nach weg. Das ist gerecht für die Wartenden.
. Ob man ihn bitten dürfte, sie richtig aufzusetzen? Es folgt keine Entschuldigung, sondern ein unfreundlicher Blick. Er zieht die Maske etwas höher, dann, im zweiten Anlauf, sitzt sie richtig.Welcher Arm? Links bitte. Desinfektionsspray, Piks, fertig. Und welcher Impfstoff war das jetzt? Biontech, lautet die Antwort. Nun sollte man noch sitzen bleiben, so war es beieins und zwei, und es gibt auch einen weiteren Wartebereich neben den Kabinen.
Nein, schreibt der GSR-Sprecher, für die Gestaltung der Arztstempel gebe es keine Vorgaben. Während die veraltete Postleitzahl eher ein Kuriosum ist, ist die Zahl der Personen, die sich gleichzeitig im Impfzentrum aufhalten, durchaus relevant, doch auch dafür gelte: keine Vorgaben. Jetzt aber sei der Sicherheitsdienst"angewiesen, die Abstandsregeln konsequent umzusetzen".
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