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Corona-Schnelltests: Wer zahlt, ist selber schuld

– 15 Euro musste ein EZ-Leser aus Kirchseeon jüngst in Ebersberg für einen Corona-Schnelltest bezahlen. Das kam ihm ganz schön teuer vor, weshalb er sich per E-Mail an die Redaktion wandte. Ihm seien andere Teststellen bekannt, die unter denselben Umständen nur drei Euro verlangt hätten. Es ging um eine Schiffsreise – der Anbieter hatte einen Corona-Schnelltest jünger als 24 Stunden verlangt.

Den Steuerzahler kostet ein solches Manöver bis zu 6,50 Euro. So viel bezahlt das Bundesamt für Soziale Sicherung derzeit an Teststellen-Betreiber für Material- und Durchführungskosten für einen bezuschussten Corona-Schnelltest. Für den kostenfreien Test sind es 9,50 Euro. Das teilt die Kassenärztliche Vereinigung Bayern auf EZ-Anfrage mit.

An der Tresec-Teststelle am Sparkassenplatz machten die Selbstzahler laut dem Geschäftsführer nur drei Prozent des Schnelltest-Aufkommens aus. Fünf Prozent mussten demnach drei Euro zuzahlen, für die restlichen Tests stand der Steuerzahler ganz gerade. „Auf 100-prozentige Sicherheit wird man nicht kommen“, sagt Klages über die Nachweispflicht. Immerhin: Seinem Bekunden nach gibt man sich am Sparkassenplatz Mühe.

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