Coronavirus im Live-Ticker - Coronavirus setzt Börse unter Druck
Bei dem Coronavirus-Ausbruch in Norditalien ist nach amtlichen Angaben ein weiterer Mensch gestorben.Wegen der Ausbreitung des Coronavirus in Italien hat eine Schülergruppe aus Herford eine Fahrt in die Lombardei abgesagt.
Die Ausbreitung des Coronavirus in Italien hat zunächst keine Auswirkungen auf den Flugplan der Lufthansa. Kekulé sprach sich dafür aus, die Diagnostik deutlich zu erhöhen. Schwerkranke Patienten mit Verdacht auf Grippe sollten auch auf das Coronavirus getestet werden. Dazu müssten die Bundesregierung und das Robert-Koch-Institut entsprechende Empfehlungen geben. „Das wäre sinnvoll, um Menschen zu beruhigen.“Als eine Konsequenz der Coronavirus-Epidemie im Land hat China den Handel mit Wildtieren sowie deren Verzehr komplett verboten.
„Das ganze Thema rückt näher an uns heran, und damit wächst die Angst vor einer weltweiten Lähmung der Wirtschaft“, kommentierte Analyst Jochen Stanzl vom Online-Broker CMC Markets. Alle Spiele der ersten und zweiten Liga seien von der Entscheidung betroffen, teilte ein Sprecher der K-League in Seoul am Montag mit. Es sei daran gedacht, zunächst die ersten zwei bis vier Spieltage abzusagen. „Wenn sich die Lage wegen des Coronavirus nicht verbessert, kann es auch länger sein“, sagte der Sprecher.In Kuwait und Bahrain gibt es Staatsmedien zufolge die ersten bekannten Coronavirus-Fälle.
. Ein solcher Schritt wäre nicht sinnvoll, da die Ausbreitung des Virus vor Grenzen nicht halt mache, ergänzt er.Italien macht ernst – Codogno, die Stadt in der das Coronavirus in Italien ausbrach, ist jetzt komplett abgeriegelt. Niemand kommt mehr in die Stadt rein. Polizisten haben eine Straßensperrung errichtet, sie kontrollieren die Autos, die rein wollen und lassen sie gleich wieder umdrehen. Aus der Stadt raus kommen die Menschen nur noch mit einer Sondergenehmigung.
Eine von der WHO angeführte internationale Expertengruppe habe zwei Krankenhäuser besichtigt, teilte die Nationale Gesundheitskommission in China am Montag mit. Eine der Kliniken sei provisorisch in einem Sportzentrum eingerichtet worden.Fünf Menschen in Sachsen dürfen derzeit ihre Wohnungen und Häuser nicht verlassen, nachdem sie zusammen mit einem Corono-Virus-Patienten auf einem Kreuzfahrtschiff waren.
Das Tessin gehört zur Schweiz, ist geografisch aber eher ein Teil Norditaliens. Der Kanton reicht wie ein Stachel in die Lombardei hinein. Zudem arbeiten im Tessin etwa 68 000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger - also Menschen, die täglich von Italien ins Tessin zur Arbeit pendeln.„Eine Eindämmung in letzter Sekunde ist wohl auch mit allen verfügbaren Kräften nicht mehr erreichbar“, sagte der Berliner Virologe Christian Drosten der Deutschen Presse-Agentur.
„In Spanien gibt es kein Virus, es wird auch nicht übertragen, wir haben keinen Fall“, erklärte Simón nach einem Treffen des Komitees zur Überwachung des Coronavirus. Auf die Frage eines Journalisten versicherte der Experte, man erwäge keine Schließung der Grenzen. Man sei in engem Kontakt mit den Behörden Italiens und aller Länder Europas.Die Zahl der Toten durch die neuartige Lungenkrankheit in China ist stark angestiegen.
Zudem sei die Zahl der Menschen, die sich mit Sars-CoV-2 angesteckt haben, über die Nacht zum Sonntag um 123 auf 556 gestiegen, teilten die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention mit.In China sind erneut fast 100 Menschen dem Coronavirus zum Opfer gefallen. Die Pekinger Gesundheitskommission meldete am Sonntag 97 weitere Tote, womit die Gesamtzahl der Opfer seit Ausbruch der Covid-19 genannten Krankheit in China auf 2442 gestiegen ist.
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