Corsair Virtuoso Max Test - Komfortabel und vielseitig, aber enttäuscht bei Sound und Preis

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Corsair Virtuoso Max Test - Komfortabel und vielseitig, aber enttäuscht bei Sound und Preis
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Das Corsair Virtuoso Max ist ein Premium-Gaming-Headset mit vielen Vorteilen, wie Komfort und dualer Anbindung. Doch der Preis ist hoch und die Soundqualität lässt zu wünschen übrig.

Corsair Virtuoso Max , ein Premium- Gaming -Headset, bietet Komfort und vielseitige Konnektivität, doch enttäuscht bei Sound und Preis . Razers neues Flaggschiff-Modell hat einiges zu bieten, doch der Preis ist ebenfalls hoch. Corsair stellt mit dem Virtuoso Max ein sehr gutes kabelloses Gaming -Headset vor, das sich an anspruchsvolle und gut betuchte Spieler richtet. Mit einem Preis von 330 Euro ist es jedoch nicht gerade günstig.

Das Headset überzeugt durch starke Kompatibilität mit verschiedenen Plattformen, einschließlich dualer Anbindung, und ein hervorragendes Mikrofon. Allerdings gibt es einige kleinere Patzer, die bei diesem Preis nicht akzeptabel sind. Zu den positiven Eigenschaften zählen die hervorragende Kompatibilität mit verschiedenen Plattformen, einschließlich dualer Anbindung (Bluetooth und 2,4-GHz-Funk) und das hervorragende Mikrofon. Die Ohrpolster sind mit Nylon-Stoff-Mesh überzogen und sorgen für einen guten Druckausgleich. Die Lautstärkeregelung erfolgt über einen metallischen Drehknopf, der angenehm fein abgestuft ist. Eine Besonderheit ist die individuelle ID, die auf jedes Corsair-Headset übertragen werden kann. Es gibt jedoch auch einige Kritikpunkte. Die Ohrpolster könnten für manche Brillenträger zu dünn sein. Besonders auffällig ist die unsaubere Tonausgabe auf höheren Lautstärken. Auch hellere Töne sind auf den Grundeinstellungen etwas unterrepräsentiert. Die gute Nachricht ist, dass mir meine Haare nicht mehr herausgerissen werden. Die schlechte aber, dass das Headset schnell verrutscht, wenn ich mich nach vorn beuge. Der Effekt wird durch das vergleichsweise hohe Gewicht noch verstärkt. Bei den Vorgängermodellen gab es diese Sternchenmuster ebenfalls, allerdings aus Gummi. Diese hier sind aber matt und ziehen nicht an den Haaren. Diese geriffelte Banderole aus Metall wird gedreht, um die Lautstärke anzupassen. Das verläuft angenehm feinstufig. Dezidierte Umschalter anstelle von Tasten, die mehrmals gedrückt werden müssen um zwischen Funktionen zu wechseln, findet man nur noch selten. Beim Corsair Virtuoso Max hingegen gibt es auch dezidierte Umschalter. Die Ohrpolster sind mit Nylon-Stoff-Mesh überzogen und nicht so dick wie sie hier aussehen. Durch die runde Form und üppige Fläche wird der Druck aber dennoch optimal verteilt. Für manche Brillenträger könnten die Polster dennoch zu dünn sein.Manche andere Tester schreiben, sie empfänden das Headset wegen der recht dünn gehaltenen Ohrpolster als unbequem. Ausgerechnet in diesem Punkt muss ich für mich aber widersprechen. In diesem Fall spielt die Dicke der Polster meiner Meinung nach überhaupt keine so große Rolle, wie man denken könnte. Das Geheimnis ist die Form und Größe der Ohrmuscheln. Sie sind kreisrund und dürften selbst auf größere Lauscher passen. Dadurch wird der Druck weitläufig verteilt. Ich finde es äußerst bequem. Ein Kollege mit Brille hat es ebenfalls getestet und empfand es als genauso komfortabel. Aber Komfort ist natürlich immer eine sehr individuelle Sache.Sinnvoll und zu dem Preis mehr als angemessen ist die Wahlverbindung über Bluetooth und 2,4-GHz-Funk, und zwar gleichzeitig. Ich kann beispielsweise auf der PlayStation 5 Dragon Age spielen und am PC nebenbei Musikhören oder mit Leuten quatschen.sehr gut gefallen. Diese individuelle ID kann ich auf jedes Corsair-Headset übertragen. Allerdings hätte ich es schön gefunden, wenn ich mir auch Profile für verschiedene Anwendungen hätte anlegen können. Vielleicht liefert Corsair hier ja noch nach.Ich kann keine Equalizer mit auf die PS5 oder andere Konsolen nehmen. Diese Funktionen gibt es nur auf dem PC. Auf der PS5 muss ich also mit dem Standardton leben, was mich inaber nicht störte. Der Ton ist voll und bietet eine gute räumliche Atmosphäre. Bässe werden wuchtig betont. Wer aber Mehrspieler auf seiner Konsole spielt, dem könnte es hier an Klarheit fehlen.Spielen auf dem PC bemerkte ich aber etwas, was mir auch beim Musikhören auffiel: Auf höheren Lautstärken wird die Tonausgabe teilweise unsauber. Hellere Töne sind auf den Grundeinstellungen ein wenig unterrepräsentiert, was aber typisch für Gaming-Headsets ist. Den meisten dürfte das kaum negativ auffallen. Die 50-Millimeter-Treiber machen ansonsten einen guten Job.Im Test traten zwar selten, aber dennoch immer wieder kleinere Bugs au

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