Mercedes-Chefdesigner Aldo Costa glaubt, dass sie Silberpfeile mit dem Red Bull Racing vom Design her gleichauf liegen und der Ferrari mit beiden nicht mithalten kann.
Aldo Costa kam 1997 zu Ferrari und wurde ein Jahr später Assistent des damaligen Chefdesigners Rory Byrne. Als der 2004 bekannt gab, dass er sich aus dem Motorsport zurückzuziehen wolle, wurde Costa sein designierter Nachfolger. Ab Ende 2006 fungierte Byrne nur noch als Berater der Scuderia und Costa wurde alleiniger Chefdesigner.
«Vom Auto her liegen wir etwa gleichauf mit Red Bull», schätzt Costa. «Es gibt bestimmte Kurven, vor allem die schnellen, da ist Red Bull besser als wir. In anderen Passagen haben wir die Nase vorn. Ferrari liegt nach unseren Messungen in den Kurven hinter uns.»
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