Der Drogenmarkt in Deutschland wird dynamischer, und die Nachfrage an unbekannten und synthetischen Substanzen steigt. Das gefährde auch das Zusammenleben, warnt der Drogenbeauftragte der Bundesregierung.
Der Drogenmarkt in Deutschland wird dynamischer, und die Nachfrage an unbekannten und synthetischen Substanzen steigt. Das gefährde auch das Zusammenleben, warnt der Drogenbeauftragte der Bundesregierung.
Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert , hat sich besorgt über den Crack-Konsum in Deutschland geäußert und mehr Hilfen für Betroffene angemahnt. „Der Crack-Konsum in deutschen Großstädten wird eine immer größere Herausforderung – für die Gesundheit, aber auch für das Zusammenleben“, sagte Blienert der „Bild“-Zeitung von Donnerstag. "Es sind wenige Konsumierende, aber ihre Lage ist umso prekärer.
Es benötige – wo nötig – Konsumräume und Drogenteststellen und mehr Geld für Forschung und Wissenschaft, sagte Blienert weiter. „Und dazu gehören auch mehr Befugnisse und Kompetenzen für den Drogenbeauftragten.“ Seit der Freigabe von Cannabis ist ein potentielles Rauschmittel im Straßenverkehr dazugekommen. In einem Fahrtest untersuchen Mediziner die Wirkung -✕
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