CSD in Köln: Weiterer homophober Angriff: „Scheiß Schwuchtel“ – dann brachen Knochen

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CSD in Köln: Weiterer homophober Angriff: „Scheiß Schwuchtel“ – dann brachen Knochen
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Am CSD-Wochenende ist es offenbar zu einem weiteren homophoben Angriff gekommen. Das Opfer kam mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus. colognepride csd csd2023

Samstagfrüh waren die beiden Freunde auf den Ringen unterwegs. Als Mina zum nahen Rudolfplatz ging, um etwas zu Essen zu besorgen, passierte es. Ihr Freund, der ein Shirt in Regenbogenfarben trug, wie Tausende andere auch an diesem Wochenende in Köln, soll von einem jungen Mann erst mit „Du scheiß Schwuchtel“ beleidigt, dann brutal attackiert worden sein.

Auch Manuel Flickinger, ehemaliger „Dschungelcamp“-Kandidat, soll als „scheiß Schwuchtel“ und als „Missgeburt“ bezeichnet und mit „Verrecke in der Hölle“ bedroht worden sein, wie EXPRESS.de bereits berichtete. Die Polizei schaltete er jedoch nicht ein. Anders im Fall von Minas Freund. Hier hat die Polizei einen Tatverdächtigen und ermittelt wegen des Verdachts der Körperverletzung, wie Polizeisprecher Carsten Rust am Donnerstag auf EXPRESS.de-Nachfrage bestätigt.

Laut Mina sollen es allerdings zwei mutmaßliche Schläger gewesen sein. Die Polizei spricht bislang jedoch nur von einem Tatverdächtigen und einem mutmaßlichen Zeugen, der angeblich noch versucht haben soll, dazwischen zu gehen.

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