Cybergrooming im Metaversum: 'Giftige Kombination von Risiken für Kinder'

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Cybergrooming im Metaversum: 'Giftige Kombination von Risiken für Kinder' Meta VR

Eine Journalistin hat sich für eine BBC-Recherche in die Virtual-Reality-App VRChat als 13-jähriges Mädchen ausgegeben und dort rassistische Beleidigungen und Cybergrooming erlebt – übergriffiges Verhalten Erwachsener gegenüber Kindern in virtuellen Räumen. Ihr sei sogar eine Vergewaltigung angedroht worden.

Die Journalistin konnte in einer für Jugendliche ab 13 Jahren zugelassenen VR-App Räume besuchen, in denen "Avatare Sex simulierten", . Zahlreiche Männer hätten sie dort angesprochen. Außerdem wurden ihr Sexspielzeuge und Kondome gezeigt.Andy Burrows, der sich bei der Kinderhilfsorganisation NSPCC für die Sicherheit von Kindern im Internet einsetzt, sieht in virtuellen Räumen eine "giftige Kombination von Risiken" für Kinder und Jugendliche. "Dies ist ein Produkt, das durch Versäumnisse und Nachlässigkeit gefährlich ist.

In Metas eigenen VR-Apps wie Horizon Venues sei es bereits möglich, andere Anwender "stummschalten, blockieren und melden" zu können. Außerdem habe , der "unerwünschte Interaktionen" verhindern soll. Allerdings könne das Unternehmen nicht direkt gegen Nutzer vorgehen, die sich in besagte Drittanbieter-Apps wie VRChat einloggen.

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