Bei antisemitischen Aktionen Studierender will der Kölner Uni-Rektor notfalls bis zum Äußersten gehen.
Köln . Der Rektor der Universität Köln, Joybrato Mukherjee, schließt eine Exmatrikulation Studierender, die sich an antisemitischen Aktionen beteiligen, nicht aus.
Eine solche Maßnahme sei allerdings nur zu erwägen als „äußerstes Mittel, um Studierende dann auch nicht mehr auf dem Campus zu haben, die sich als untragbar erwiesen haben“, sagte der Wissenschaftler, der auch Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes ist, dem Deutschlandfunk. Die Universität Köln zählt zu den größten Hochschulen Deutschlands.
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