Dachau: Der Kampf mit den Krähen

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Die Saatkrähen-Population in Dachau wächst seit Jahren an - Lärm und Schmutz rufen Unmut bei vielen Einwohnern hervor. Doch die Stadt ist bislang machtlos gegen die geschützten Vögel.

Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt im kostenlosen Newsletter - von Sonntag bis Freitag. Kostenlos anmelden.Seit fünf Jahren versucht die Stadt, die Größe der Saatkrähen-Kolonien zu verringern. Doch ist sie dabei an Genehmigungen und Auflagen gebunden. Die Saatkrähe ist in Deutschland streng geschützt. Ein Abschuss ist anders etwa als bei der Rabenkrähe verboten.

betroffene Straßenzüge und Grünanlagen in der Vergangenheit häufiger gereinigt und dort die Abfalleimer öfter geleert.etwa nisten mehr als 1000 Brutpaare, es handelt sich um eine der größten Kolonien in Bayern. Hartmann sagte, er habe das Thema auf die Tagesordnung des nächsten Städtetages setzen lassen. Seiner Meinung nach helfe letztlich nur die Bejagung der Vögel.

Die Verwaltung schlug den Stadträten im Umwelt- und Verkehrsausschuss vor, für die kommenden Jahre wieder 45 000 Euro für die Vergrämung der Saatkrähen einzuplanen, davon allein 30 000 Euro für den Einsatz von Greifvögeln durch einen Falkner. Gleichwohl wies Hartmann darauf hin, dass es schwierig sei, Falkner zu finden, die ihre Vögel auf die Saatkrähen hetzen wollen."Teilweise habe die Falkner Angst um ihre Vögel", so Hartmann.

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