„Hyäne Fischer – Das totale Musical“ von Lydia Haider und Eva Jantschitsch macht an der Berliner Volksbühne kurzen Prozess. Mit panierten Schnitzeln.
Erst als beim Schlussapplaus alle auf der Bühne stehen, ist zu sehen, was auf den Stofffetzen steht, die den Frauen der Begleitband auf die schwarzen T-Shirts genäht wurden: „Kein Matriarchat ohne Transfeminismus“.
Das Libretto des Abends stammt von der österreichischen Autorin Lydia Haider, die Musik von deren Landsfrau Eva Jantschitsch, und die Dramaturgin Marlene Engel hat die künstlerische Leitung inne sowie das Konzept zu verantworten. Musiknummern wechseln ab mit Wortbeiträgen, die sehr oft unverständlich, weil sprachlich selbstreferentiell und so künstlerisch kleingedrechselt sind, dass ihr Sinn sich gleichsam in den nicht vorhandenen Schwanz zu beißen scheint.
Eine andere Darstellerin im gestreiften Anzug einer Conférencière hat einen musikalischen Auftritt, der das Panieren von Schnitzeln thematisiert und von da aufs Panieren des „Beistrichs“ kommt.
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