Dahme-Spreewald: Landkreis bleibt kommunaler Mehrheitsgesellschafter der Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

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Dahme-Spreewald: Landkreis bleibt kommunaler Mehrheitsgesellschafter der Klinikum Dahme-Spreewald GmbH via CityReport

Sana Kliniken AG und Klinikum Dahme-Spreewald GmbH werden 17 Millionen investieren, dafür verzichtet der Landkreis auf die jährlichen Ausgleichszahlungen der nächsten 10 Jahre

Die Sana Kliniken AG unterbreitete dem Landkreis Dahme-Spreewald Anfang des Jahres 2023 ein indikatives Angebot zum Erwerb weiterer Geschäftsanteile in Höhe von 1,1 % auf dann 50,1 % mit dem Ziel der Herstellung einer umsatzsteuerlichen Organschaft. Dieses Angebot wurde in letzten Monaten beraten. Es zeichnete sich keine Mehrheit für diese Anteilserhöhung ab.

Dafür kam es zu einem gemeinsamen Schulterschluss, um den Erhalt der Spreewaldklinik sowie des Achenbach-Krankenhauses als Gesundheitsstandorte weiterhin zu sichern. Realisiert werden sollen konkrete Investitionen in Höhe von 17 Millionen Euro. Mit diesem Geld sollen die Notaufnahme, die Intensivmedizin und angrenzenden Krankenhausbereiche im Achenbach-Krankenhaus Königs Wusterhausen erweitert werden, um dem deutlich gestiegenen Behandlungsbedarf gerecht zu werden.

„Die Kreistagsmitglieder haben mit ihrer Zustimmung gezeigt, wie wichtig eine zukunftsorientierte und bedarfsgerechte medizinische Versorgung ist und wie viel Vertrauen in den vergangenen 20 Jahren zwischen dem Landkreis Dahme-Spreewald und der Sana Kliniken AG entstanden ist. Wir wollen gemeinsam nicht weniger als die bestmögliche und moderne Versorgung der Menschen in unserem Landkreis und gute Arbeitsbedingungen für die Belegschaft erreichen“, sagt Landrat Stephan Loge.

„Das Votum der Kreistagsmitglieder zeigt einmal mehr, dass im gemeinsamen demokratischen Diskurs über verschiedene Gremien hinweg aus einer Idee eine gemeinsame, bestmögliche und tragfähige Lösung mit Blick auf das, was in Zukunft entstehen soll, möglich ist.

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