Als einziger deutscher Teilnehmer bei den Motorrädern kämpft sich Sebastian Bühler durch die diesjährige Ausgabe der Rallye Dakar in Saudi-Arabien. Nach dem zweiten Tag liegt der Hero-Fahrer auf Gesamtplatz 24.
Als einziger deutscher Teilnehmer bei den Motorrädern kämpft sich Sebastian Bühler durch die diesjährige Ausgabe der Rallye Dakar in Saudi-Arabien. Nach dem zweiten Tag liegt der Hero-Fahrer auf Gesamtplatz 24.Das Hero-Motorsportsteam tritt in diesem Jahr mit drei Piloten bei der Dakar-Rallye in Saudi-Arabien an.
Der in Portugal lebende Bühler erreichte beim Prolog am Samstag den starken fünften Rang, doch in der ersten Etappe am Sonntag gelang es dem 26-Jährigen nicht seinen Speed in ein gutes Ergebnis umzuwandeln. «Ich habe in der ersten Etappe einen kleinen Fehler gemacht und habe mich verfahren», erklärte er am Sonntagabend. «Anschließend war ich die meiste Zeit alleine unterwegs und musste mich mit dem Staub herumschlagen.
Die zweite Etappe führte die Teilnehmer insgesamt 685 km von Bisha nach Wadi Ad-Dawasir, davon 457 km in Wertung. Bühler landete mit 20 Minuten Rückstand auf Etappensieger Joan Barreda Bort auf Position 14. «Die Prüfung am Montag war sehr gut und sie hatte von allem etwas zu bieten», betonte der Hero-Pilot und ging noch weiter ins Detail: «Die Route führte durch weiche Dünen, sandige Pisten, offenes Gelände und einige Steine.
Seinen Wohnsitz hat Bühler in der Nähe von Lissabon gefunden. Auch seine Leidenschaft und seine Motivation brachte ihm diese Gegend, denn bereits als Kind wurde er von der Dakar-Rallye, die damals in Lissabon begann, inspiriert. Nach dem zweiten Tag belegt er bei der diesjährigen Ausgabe der Marathon-Rallye den 24. Platz, auf die Spitze fehlen ihm 38 Minuten.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix.
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