Schnellste Mini All4 Racing Crew war Hirvonen/Périn auf Position fünf, Schlammloch kostet Roma und Terranova viel Zeit.
Mikko Hirvonen beendete seine erste echte Dakar-Wertungsprüfung auf einem sehr guten fünften Rang. «Ich bin auf jeden Fall zufrieden mit dem heutigen Tag, aber ich bin auch etwas frustriert. Mir fehlen die Pace-Notes einfach noch. Vor jeder Kuppe und Kurve habe ich gebremst, da ich nicht weiß, was dahinter auf mich wartet. Ich muss einfach lernen, dass es jedem so geht», gesteht der Finne, der heute ohne Fehler durchkam.
Die Witterungsverhältnisse nehmen bisher starken Einfluss auf den Verlauf der Dakar. Nachdem die gestrige Etappe abgesagt wurde, musste die heutige Prüfung verkürzt werden. Trotzdem war noch viel Wasser auf der Strecke und Al-Attiyah blieb in einem Schlammloch bei Kilometer 183 stecken, konnte sich aber nach drei Minuten wieder befreien. «Heute war ein schwieriger Tag – viel Schlamm und Wasser auf der Strecke», erzählte der Katarer.
Nani Roma und Orlando Terranova wurde dieses Schlammloch zum Verhängnis: Terranova büßte über 30 Minuten auf den Führenden Loeb ein, Roma über 45 Minuten. «Ich war schon auf dem Gras neben dem Schlamm», berichtet Nani. «Doch da waren zu viele Zuschauer und als ich ausgewichen bin, habe ich mich im Schlamm festgefahren. Ich habe mich die gesamte Liaison über gefragt, warum darüber nichts im Roadbook stand.
Malysz kam später bei seiner ersten Dakar-Etappe im Mini All4 Racing auf Rang 15 ins Ziel. «Es war nicht einfach für mich, da ich meinen Rhythmus zu Beginn nicht richtig gefunden hatte. Wir waren mal langsam und mal schnell unterwegs. Dann standen Nani und Orly im Schlamm – ich habe Orly rausgezogen und ich denke, dass er später Nani befreit hat. Im Anschluss waren wir gut unterwegs, haben uns aber kurz verfahren und musste zurückfahren. Aber ich bin zufrieden.
m Dienstag führt die 663 Kilometer lange Etappe die Teilnehmer weiter nach Norden, nach Jujuy – 349km bestreiten die Crews gegen die Uhr. Die Strecke verläuft durch die Berge und bietet damit enge, geschlungene Wege.In der MotoGP dienen technische Innovationen dazu, die Bikes schneller zu machen. Der normale Motorradfahrer hat im Alltag wenig davon, oft werden Innovationen durch die Vorschriften sogar verhindert.
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